IPSC

Feuerwaffen


versch. Entfernungen


Dynamik




IPSC

IPSC (International Practical Shooting Confederation) ist moderner, unterhaltsamer, anspruchsvoller Schießsport.

Neben der Schusspräzision fließen auch die Bewegung der Schützen und der Zeitbedarf für das Absolvieren festgelegter Parcours in die Bewertung ein. Statt der sonst üblichen Ringe werden beim IPSC Punkte in Trefferzonen bewertet.

IPSC wird daher als „dynamischer Schießsport“ bezeichnet, in Abgrenzung zum „statischen Schießsport“, bei dem der Schütze ausschließlich an einem festen Platz steht und keine Zeitnahme erfolgt, sondern allenfalls eine Zeitbegrenzung existiert.

Der Sport wird weltweit in 92 Ländern von mehr als 800.000 aktiven IPSC-Schützen ausgeübt. Jährlich werden mehr als 350 internationale Wettkämpfe durchgeführt, mit Teilnehmerzahlen bis zu über 1.000 Startern aus aller Welt.

Kein IPSC-Sport ohne BDS-Mitgliedschaft! Vertretungsrechte dieser Sportart werden weltweit (in einer Art Franchise-Verfahren) jeweils nur an einen Verband einer Region vergeben. Die Vertretungsrechte der Region Deutschland liegen beim Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V. (BDS). Im Umkehrschluss heißt das, dass andere Verbände kein
IPSC-Schießen durchführen können und Nicht-BDS-Mitglieder, die ihren permanenten Wohnsitz in Deutschland haben, auch nicht über irgendeinen ausländischen Verband Mitglied der IPSC werden können.

Hieraus folgt, dass der erste Schritt zur Ausübung des IPSC-Sports der Beitritt zum BDS über einen seiner Vereine sein muss. Das gilt insbesondere auch für die Ablegung des sogenannten Sicherheits- und Regeltests (SuRT), der (auch aus versicherungsrechtlichen Gründen) nur von BDS-Mitgliedern absolviert werden kann.

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